Seit über einem Jahrzehnt ist Thomas Dornbusch ein engagiertes Mitglied des Berufsverbands der Hundebetreuer und Dogwalker (BHD). Seine Leidenschaft für die Arbeit mit Hunden und seine langjährige Erfahrung machen ihn zu einem wertvollen Teil des Teams und ab 2025 auch zu einem Prüfer, der die nächste Generation von Dogwalkern begleitet. Im BHD setzt er sich mit Herzblut für eine starke Gemeinschaft und für professionelle Standards im Berufsfeld ein.
Thomas Dornbusch: Erfahrenes Mitglied im BHD-Working-Team und Prüfer
Vor rund zehn Jahren hat Thomas Dornbusch sich dem Berufsverband der Hundebetreuer und Dogwalker (BHD) angeschlossen. Auf die Idee und Gründung des BHD wurde er durch Lars Thiemann aufmerksam, und die Vision einer starken Gemeinschaft, die den Berufsstand der Hundebetreuer und Dogwalker unterstützt und weiterentwickelt, begeisterte ihn von Beginn an. Seine Motivation, Teil des BHD zu sein, ist es, eine verlässliche Stütze für den gesamten Berufszweig zu sichern und auszubauen.
Ein Team auf Augenhöhe und mit Respekt
Die Zusammenarbeit im Working-Team beschreibt Thomas als fair und respektvoll. Es herrscht ein kollegiales Miteinander, das auf Augenhöhe stattfindet. Ab 2025 wird Thomas im BHD als Prüfer aktiv sein und sowohl theoretische als auch praktische Prüfungen abnehmen. Besonders reizvoll an dieser Aufgabe findet er die Möglichkeit, neue Generationen von Dogwalkern direkt bei ihrer Arbeit zu erleben und deren individuelle Herangehensweisen kennenzulernen.
Eine Leidenschaft, die seit Jahrzehnten wächst
Bereits seit 1999 ist Thomas aktiv im Hundesport tätig und vertieft seitdem stetig sein Wissen über das Verhalten und Wesen von Hunden. Durch zahlreiche Seminare und Praktika in Hundeschulen deutschlandweit entwickelte er eine Leidenschaft, die ihn schließlich 2009 dazu führte, seinen beruflichen Weg voll und ganz auf das Arbeiten mit Hunden auszurichten. Besonders faszinierend findet er die klare und unverfälschte Kommunikation der Hunde – sowohl untereinander als auch im Zusammenspiel mit ihm. Für Thomas ist diese Art der Verständigung der erfüllendste Teil seines Berufs.
Die Liebe zu Hunden als Lebensweg
Schon mit zwölf Jahren träumte Thomas davon, sein Leben mit einem Hund zu teilen. Mit fünfzehn Jahren erfüllte sich dieser Traum eher unerwartet: Sein erster eigener Hund trat in sein Leben und brachte Thomas dazu, seine Prioritäten neu zu ordnen. Schule, Ausbildung und später auch Jobs wurden stets dem Wohl seines Hundes angepasst. Auch wenn dieser Weg nicht immer einfach war, war er für Thomas immer die richtige Wahl. Die Zeit mit seinem Hund lehrte ihn, im Moment zu leben und Augenblicke bewusst zu genießen – eine Erkenntnis, die ihn bis heute prägt.
Verantwortung und positive Ausstrahlung im Beruf
Durch die Prüfungen des BHD zeigen angehende Hundebetreuer und Dogwalker ihr Fachwissen und ihre Bereitschaft, Verantwortung für die Hunde und die Natur, die sie durchstreifen, zu übernehmen. Thomas’ Ziel ist es, durch die Arbeit der Hundebetreuer und Dogwalker eine entspannte und respektvolle Atmosphäre in den Hundeauslaufgebieten zu fördern und zu erhalten. Sein wichtigster beruflicher Antrieb ist es, stets mit einem positiven Gefühl seine Aufgaben zu erfüllen – zum Wohl der Hunde und seiner selbst. „Alles Weitere“, so sagt er, „ergibt sich mit der Zeit.“